Ihr kostenloser Wassertest beinhaltet folgenden Service von mir:
Messung von Leitwert, Sättigung, Härtegrad, Nitrat- und NitritgehaltWirkung auf Ihren Stoffwechsel
Schwermetallkonzentration (Cu, Cd, Ni, Pb, Hg, Zn, Co)
Beratung zur Verbesserung ihrer Wasserqualität
Geschmacksvergleich verschiedener Wässer
Ein wasserfreundliches Geschenk
Wasser bedeutete mir früher wenig. Es war hauptsächlich zum Duschen, Wäschewaschen und für die Toilettenspülung da. Wofür auch sonst? Aus der Leitung habe ich es wegen dem Geschmack nicht getrunken. Mineralwasser schmeckte da schon besser, doch mehr als einen halben Liter habe ich meist nicht geschafft. Und selbst das empfand ich als Qual.
Vor allem beim Kauf von Obst und Gemüse stellte ich mir immer wieder die Frage: "Bleibt eigentlich die gute Qualität erhalten, wenn ich regionale oder Bio-Lebensmittel kaufe, diese aber mit meinem Leitungswasser säubere oder darin koche?"
“Sie baden drin, sie trinken es, verwenden es sogar für Babynahrung: Die Deutschen vertrauen dem Wasser aus dem Hahn. Kein Wunder, schließlich verkünden Werbung, Wasserwerker und Behörden immer wieder, Trinkwasser sei das bestkontrollierte Lebensmittel.
Doch Experten halten das inzwischen für Augenwischerei. Tatsächlich gebe es immer mehr Risiken durch neue Schadstoffe - vor allem in Regionen, in denen das Leitungswasser aus Flüssen und Talsperren gewonnen wird. Solche Krankheitserreger würden bei der Trinkwasserkontrolle aber gar nicht erfasst und auch durch die Technik der meisten Wasserwerke nicht zurückgehalten.”
“Trinkwasser ist zwar das am besten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland, doch es gibt auch besorgniserregende Fakten: Experten messen immer häufiger zu hohe Schadstoffwerte im Grundwasser.
Mal findet sich krebserregendes Nitrat, mal giftige Pestizide oder Medikamentenrückstände - und die Liste wird immer länger.
Noch sind es vertretbare Mengen, aber die EU mahnt bereits an, dass die Wasserqualität hierzulande zu wünschen übrig lässt.”
“Östrogene im Trinkwasser. Experten sind entsetzt. Nur noch ein Drittel aller Mineralwässer werden in Glasflaschen verkauft.
Nur äußerlich scheinen PET-Flaschen dicht und sicher. Substanzen waschen sich aus dem Kunststoff aus. Kohlensäure entweicht durch die Hülle.
Im Zusammenhang stehen die Zunahme von Fettstoffwechselstörungen, Diabethes Typ I und II.”
“Obwohl immer wieder Arzneimittelrückstände im Trinkwasser gefunden werden, sind regelmäßige Analysen nicht gesetzlich vorgeschrieben. ÖKO-TEST hat nun Trinkwasser aus 69 deutschen Städten auf Gadolinium untersuchen lassen, das über MRT-Kontrastmittel in die Umwelt gelangt - und wurde vielerorts fündig.”
“ Nach etwas längerer Zeit können sich auch mikrobielle Einflüsse aus Biofilmen oder aus schwach durchströmten Winkeln des Verteilungsnetzes nachteilig bemerkbar machen - kurz: das Wasser verkeimt.
All dies gilt auch im Hinblick auf Einflüsse aus Ihrer Trinkwasser-Installation. Während längerer Stagnationszeiten bei mehr als 20°C können in ihr Pilze und Bakterien wachsen, deren Ausscheidungen sich an den Wasserentnahmestellen dann zu unschönen, schleimigen Belägen verdichten. Deshalb werden Sie desto zuverlässiger ein gesundheitlich, hygienisch und ästhetisch einwandfreies Trinkwasser erhalten, je regelmäßiger und öfter Sie an allen Entnahmestellen Wasser entnehmen.”
“Grenzwerte und Reinheit – Ein Widerspruch?
Die Trinkwasserverordnung macht einen Spagat: So ist darin zu lesen, dass einerseits die Reinheit des Trinkwassers vorausgesetzt wird, andererseits werden Grenzwerte für gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe festlegt. Doch in reinem Wasser sollten überhaupt keine Schadstoffe enthalten sein. Durch die Festsetzung von Grenzwerten gehe man von einer gesetzlich akzeptierten Verunreinigung unseres Trinkwassers aus – so die Kritiker. Wissenschaftlich gesehen sind Grenzwerte durchaus sinnvoll, denn was man nicht testet, das findet man auch nicht! Daher lautet die Kritik aus der Wissenschaft: Warum gibt es für bestimmte Stoffe keine Grenzwerte?”
“Wenn Assel-Kadaver aus dem Hahn sprudeln
Was wie Rost in der Leitung aussieht, sind oft Kot und Kadaver von Asseln. Wasserwerke wissen das, reden aber nicht gern darüber. Aus guten Gründen.
Nur selten erzeugt das Problem Schlagzeilen. Doch im brandenburgischen Brieselang war es in diesem Frühjahr so. Einer der 11.000 Einwohner der Stadt hatte kleine Tiere im Leitungswasser gefunden und die Lokalpresse informiert. Eine regelrechte Hysterie war die Folge.”
Manche Inhaltsstoffe können Sie weder sehen noch schmecken.
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Dieser Test ist für Sie kostenlos und wendet sich exklusiv an Sie als Verbraucher.
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Wann haben Sie Ihre Wasserqualität
das letzte Mal überprüfen lassen?
Ihre einzige Investition ist die Zeit mit mir bei Ihnen vor Ort. Entweder wir stellen gemeinsam fest, dass Sie bereits eine akzeptable Qualität trinken, oder wir erkennen Verbesserungspotential.
Hat sich dann der Termin für Sie gelohnt?